Aktuelles

Morgen letzter Museumstag 2019 im Lokschuppen

Morgen am Sonntag, den 20. Oktober hat unser Museum seinen letzten Öffnungstag in diesem Jahr. Der ursprünglich geplante Termin musste leider um eine Woche nach vorn geschoben werden.

Wir präsentieren:

– historische Fahrzeuge

– die Ausstellung zur Geschichte der ersten Eisenbahn in Westdeutschlan

– technisches im Schottereck und an der Fahrkartenausgabe

Wir öffnen unseren Bahnladen am historischen Bahnsteig.

Das Museum ist von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Regenwetter stört nicht!

 

Museumsausklang 2019 schon am 20. Oktober

 

Am Sonntag, den 20. Oktober hat das Museum im denkmalgeschützten Lokschuppen Hochdahl seinen letzten Öffnungstag in diesem Jahr. Der ursprünglich geplante Termin musste leider um eine Woche nach vorn geschoben werden.

Zum Saisonausklang präsentiert der Lokschuppenverein noch einmal einige Fahrzeuge auf den Gleisen zwischen Historischem Bahnsteig und Lokschuppen. Dazu gehört auch unser Zugcafe, welches jetzt schon 91 Jahre alt ist. Neben diesem ehemaligen Schnellzugwagen der Deutschen Reichsbahn zeigen auch die Güterwagen, welch wechselvolle Geschichte unsere Fahrzeuge haben. Gerne erläutern die Lokschuppenmitglieder weitere Infos zu den ausgestellten Fahrzeugen. Und falls es Wetter und Besetzung zu lassen, kann auch die Handhebeldraisine ausprobiert werden.

Die historische Fahrkartenausgabe und das Schottereck stehen für die Entdeckungen unserer großen und kleinen Besucher zur Verfügung. Die Ausstellung zur Geschichte der ersten Eisenbahn in Westdeutschland wird im Lokschuppen präsentiert.

Der Bahnladen am historischen Bahnsteig ist geöffnet und freut sich über zahlreiche Interessenten und Käufer.

Das Museum ist von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

27.09. – bei der neanderland Museumsnacht dabei

neanderland Museumsnacht im Kreis Mettmann

27. September 18 bis 23 Uhr

Unsere Besucher haben die Möglichkeit unsere Fahrzeughalle und den historischen Bahnsteig zu besichtigen. Präsentiert werden Loks und Waggons auf unserem Gelände.

Im „Zugcafe“, welches am Bahnsteig Halt macht, gibt es zum Kaffee Präsentationen zur regionalen Eisenbahngeschichte zwischen Düsseldorf, Erkrath, Mettmann und Wuppertal.

Der Museumsverein öffnet seinen Bahnladen an der Historischen Bahnsteighalle.

Besichtigungen des denkmalgeschützten Lokschuppens sind im Rahmen einer Führung möglich. Dort bietet sich die Gelegenheit, die historische Fahrkartenausgabe mit dem Originalschalter aus dem Bahnhof Erkrath zu sehen. Hier kann man erleben, wie man früher eine Fahrkarte gekauft hat.

Zur Stärkung gibt es die Lokschuppen-Bratwurst und Getränke.

Alle Infos zur neanderland Museumsnacht finden Sie hier.

 

22.09. — Museumstag im Lokschuppen Hochdahl

Auch im September ist das Museum im Lokschuppen Hochdahl am vierten Sonntag im Monat geöffnet. Das ist am Sonntag, den 22. September 2019.

 

Die großen und kleinen Besucher erleben an der historischen Fahrkartenausgabe und am Schottereck viel Spannendes rund um die Eisenbahn. Im Lokschuppen selbst wird die Ausstellung zur Geschichte der ersten Eisenbahn in Westdeutschland präsentiert. Beantwortet wird auch die Frage, warum in Hochdahl überhaupt ein Lokschuppen, noch dazu einer aus dem Jahre 1864, steht.

 

 

 

unsere Güterwagen

Unsere Fahrzeuge sind am historischen Bahnsteig aufgestellt. Das Lokschuppen-Team erläutert gern die Geschichte der einzelnen Fahrzeuge und auch die Unterschiede zwischen den beiden liebevoll restaurierten Güterwagen, denn nicht alles ist auf Anhieb zu sehen. Und falls es Wetter und Besetzung zu lassen, kann auch die Handhebeldraisine ausprobiert werden.

 

Der Bahnladen am historischen Bahnsteig freut sich, wie an jedem Museumstag, über zahlreiche Interessenten und Käufer. Dort werden auch einige der Fahrzeuge als kleines Magnetbild angeboten.

Das Museum ist von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

 

 

 

Wanderung „Auf den Spuren der Kalkbahnen im Düsseltal“

Am Mittwoch, den 04.09.19 veranstaltet das Eisenbahn- und Heimatmuseum Erkrath-Hochdahl e.V. eine Wanderung „Auf den Spuren der Kalkbahnen im Düsseltal“.

Wanderführer ist Uwe Berndt, der sich mit der Historie der alten Werks-, Kalk- und Sandbahnen rund um Hochdahl intensiv beschäftigt.

Start ist um 10 Uhr auf dem P+R-Parkplatz Millrath.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Deshalb ist eine rechtzeitige und verbindliche Anmeldung erforderlich. Anmelden kann sich jeder per Email über info@lokschuppen-hochdahl.de bzw. per Telefon 0151-19471314.

Die Wanderung dauert etwa 2,5 Stunden (reine Gehzeit ca. 1,5 Stunden). Sie führt vom P+R-Parkplatz Millrath über Bracken – Fußweg jenseits der Düssel nach Stipps Teich – Düsseltal – Auf der Fuhr – Ehlenbeck/Lindenbeck zum Kühlen Grund. Überall sind, wenn auch nicht auf den ersten Blick sichtbar, Reste der Kalkbahn erkennbar.

Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenfrei!

Morgen Draisinenfahrten möglich

 

Beim morgigen Museumstag bietet der Lokschuppen allen interessierten Besuchern Fahrten mit unserer Draisine an.

Probieren Sie ein „unvergessliches“ Fahrgefühl aus.

Denken Sie daran, eine Person schafft es nicht, es müssen schon ein paar Leute mehr sein, am besten 4 Personen. Und ein gewisses Mindestalter wird vorausgesetzt. Außer, man sitzt auf der Seitenbank und lässt sich fahren.

 

 

 

 

Lokschuppen Hochdahl öffnet am letzten Ferienwochenende

Das Museum im Lokschuppen Hochdahl ist am Sonntag, den 25. August 2019 von 11 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet.

Die Ausstellung zur Geschichte der ersten Eisenbahn in Westdeutschland ist verbunden mit der Frage, warum in Hochdahl überhaupt ein Lokschuppen steht.

Die großen und kleinen Besucher erleben an der historischen Fahrkartenausgabe und am Schottereck viel Spannendes rund um die Eisenbahn.

Unsere beiden restaurierten Güterwagen sind gemeinsam mit einer kleinen Diesellok am historischen Bahnsteig aufgestellt. Das Lokschuppen-Team erläutert die Unterschiede zwischen den beiden Waggons, denn nicht alles ist auf Anhieb zu sehen.

Der Bahnladen am historischen Bahnsteig freut sich, wie an jedem Museumstag, über zahlreiche Interessenten und Käufer. Dort werden auch einige der Fahrzeuge als kleines Magnetbild angeboten.

 

Der Lokschuppen trauert um Jacky Müller

Jacky Müller, der langjährige Organisator des Erkrather Jazz-Sommers ist verstorben.

Er hat maßgeblich diese traditionelle Veranstaltung an den ersten drei August-Sonntagen im Lokschuppen Hochdahl geprägt. Seine sehr guten Kontakte haben die Auftritte exzellenter Jazzmusiker ermöglicht. Und mit der Lokschuppen All-Star Band ist er oft selbst am dritten Sonntag aufgetreten.

„Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.“

Dies passiert sicherlich bei vielen Menschen, die Jacky Müller kannten.

Wir werden ihn in sehr guter Erinnerung behalten!

 

 

 

Vorbereitung Draisinenfahrten

Heute haben wir erste Vorbereitungen für Draisinenfahrten gemacht.

Demnächst möchten wir solche Fahrten an den Tagen, wenn das Museum geöffnet ist, anbieten. Doch dazu bedarf es einiger Vorbereitungen. Unsere heutige Bestzeit für die Strecke war etwas mehr als drei Minuten.

Kalkausstellung im Zeittunnel Wülfrath

Der Zeittunnel Wülfrath präsentiert seit Anfang Juli und bis Ende Oktober die Sonderausstellung „Total verkalkt – Gruitens weisse Vergangenheit“.

 

Die Sonderausstellung wurde in mühsamer Kleinarbeit durch den Förderverein „Haus am Quall“, Gruiten zusammengetragen. Die Recherchearbeit hat etwa zwei Jahre gedauert, um die Schautafeln zusammenzustellen.

Erstmals wurde die Ausstellung 2006 anlässlich des 40. Jahrestages der Kalkwerkstilllegung in Gruiten gezeigt. Zehn Jahre später wurde die Ausstellung nochmals gezeigt.

Mit zahlreichen Fotos, vielen Daten und persönlichen Erinnerungen zeigen die Tafeln eine Zeit, als es in Gruiten noch Kalkabbau gab.

 

Die Ausstellung findet im Rahmen des Themenjahres „Ganz viel Arbeit“ statt. Dort haben sich elf Bergische Museen zusammengeschlossen, um mit Ausstellungen, Symposien und Veranstaltungsreihen, die sich speziell mit dem Strukturwandel von Arbeitsverhältnissen in der Kulturlandschaft des Bergischen Landes befassen, das Thema zu beleuchten.

 

Selbstverständlich kommen auch Eisenbahnfreunde auf ihre Kosten. Beim Zeitttunnel handelt es sich um einen ehemaligen Schmalspurbahntunnel, durch den der Kalk aus dem Bochumer Bruch zur Verarbeitung gebracht wurde.